Auf dem Bild sieht man das Logo von HochhausSTOP München. Es besteht aus schwarzer und roter Schrift.

Jetzt an der Bürgerinitiative teilnehmen.
Jede Stimme zählt.

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Auf dem Bild sieht man das Logo von HochhausSTOP München. Es besteht aus schwarzer und roter Schrift.
Mit den geplanten Hochhäusern an der Paketposthalle mit 155 m Höhe droht München eine städtebauliche Wende zur Wolkenkratzer–Metropole
Jetzt ist Zeit zu handeln – Zeit für einen Bürgerentscheid!

Hochhaus-Erwartungsgebiete

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Jetzt ist Zeit zu handeln Zeit für einen Bürgerentscheid!

Bürgerinitiative

Stopp des Baus der 155 Meter hohen Hochhausgiganten an der Paketposthalle München

 

Die Realisierung von zwei gigantischen Hochhaustürmen öffnet den Investoren Tür und Tor. Die städtische Hochhausstudie ebnet den Weg für den Bau weiterer Hochhäuser. Das wird den Charakter und die Stimmung in unserer Stadt dauerhaft und einschneidend verändern.

Der Stadtrat berücksichtigt dabei weder das gewachsene Stadtbild noch das Kulturerbe Schloss Nymphenburg. Mit klotzigen und teuren Hochhäusern kann weder die Wohnungsnot bekämpft, stadtklimatisch sensibel geplant, nachhaltig ökologisch gebaut noch familienfreundliches Wohnen ermöglicht werden.

Verhindern Sie mit uns den Dammbruch – unterschreiben Sie für das Bürgerbegehren.

Wir treten ein für

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„Der Flächennutzungsplan (FNP) setzt südlich der Paketposthalle „Grünfläche“ fest. Diese soll in „Baufläche“ zugunsten von 2 Hochhäusern umgewandelt werden. Als Konsequenz fordert die Bürgerinitiative HochhausSTOP eine Überarbeitung des aktuellen Bauleitplanverfahrens. Grünflächen dürfen seit der Übernahme des Bürgerbegehrens „Grünflächen erhalten“ durch den Münchner Stadtrat im März, keine Geschenke für Investorenträume sein. 

Die Initiative wendet sich mit dem heutigen Aufruf zur Unterschrift des Bürgerbegehrens HochhausSTOP ausdrücklich an die Münchner Bevölkerung für mehr Bürgerbeteiligung - 112 sind nicht alle!“ 

Mit dem Bilderzyklus wollen wir eine bildhafte Antwort auf Büschls „Bürgerbeteiligung“ geben. 

Robert Brannekämper

Bayerischer Landtag

 „Auffallend: In der Hochhausstudie 2023 hält sich die Stadt nicht an die eigenen Qualitätskriterien. Violette Zone an der Paketposthalle? Wo bleibt die Korrektur? Frau Merk, wenn München – wie Sie selbst beurteilen – keine Hochhäuser braucht, warum dann an dieser Stelle Wolkenkratzer?“ 

Dierk Brandt

Stadtplaner

„Wolkenkratzer lösen nicht den Mangel an bezahlbarem Wohnraum in München. Investor Büschl droht damit, lediglich Gewerbebauten zu errichten (was der bisherige B-Plan nur entlang der Wilhelm-Hale-Straße gestatten würde), sollte sein Masterplan von der Stadt nicht genehmigt werden. Also – so Büschl: Entweder Baurecht für Alles oder die Stadt bekommt Nichts. 

Zur Kompensation für das Baurecht wird dem Münchner Bürger auf einem der beiden Dächer ein Biergarten angeboten. Das ist kein Mehrwert für die Stadtgemeinschaft, sondern neoliberaler Ablasshandel!“ 

Wolfgang Czisch

Münchner Forum

Die Initiative HochhausSTOP wirbt seit 2020 mit seinem Bürgerbegehren um transparente Verfahren rund um das Genehmigungsverfahren – Paketpostareal und für einen würdevollen Umgang mit dem gewachsenen Stadtbild. 

Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege, der Landesdenkmalrat, das Denkmalnetzbayern fordern die Einkürzung der Wolkenkratzer an der Paketposthalle auf ca. 60 m, da die Wolkenkratzer die historischen Sichtbezüge innerhalb der Schlossanlage Nymphenburg massiv stören würden. 

Mittwoch,
27. Juli 2022,
Einlass: 18.30 Uhr
Beginn: 19.00 Uhr

Einladung Diskussion mit Daniel Föst MdB (FDP) – Sprecher für Bau- und Wohnpolitik

Wie es mit dem Hochhausbau in München weitergeht, welche Chancen und Risiken für die Stadtentwicklung entstehen und welche architektonischen Aspekte dabei eine Rolle spielen, darüber diskutiere ich am Mittwoch, 27. Juli, um 19:00 Uhr im Bite Delite, Taunusstraße 21, 80807 München unter anderem mit

  • Prof. Lydia Haack, Präsidentin der Bayerischen Architektenkammer,
  • Torsten Brune, Dipl.-Ing., Referat für Stadtplanung und Bauordnung,
  • Tobias Ruff, Stadtrat und ödp-Landesvorsitzender und
  • Dr. Michael Ruoff, FDP-Stadtvorsitzender.

Moderation: Katharina Heerdegen, Journalistin

Veranstaltungsort:
Bite Delite
Taunusstraße 21
80807 München

München den Menschen. Nicht den Investoren.

Mehr Informationen

FAQ Wir beantworten Ihre Fragen

Wie kann ich die Kampagne unterstützen?

Am meisten helfen Sie uns mit Ihrer Unterschrift! Das entsprechende Formular finden Sie hier und an unseren Infoständen. Das unterschriebene Formular muss aus rechtlichen Gründen postalisch im Original an eine der folgenden Adressen gesendet werden:

 

1. HochhausSTOP
Pixisstr. 6
81679 München

 

2. Schachinger Künstlerbedarf
Josephspitalstr. 6
80331 München

 

3.#HochhausSTOP München den Menschen e.V.
Guido-Schneble-Str. 24,
80689 München

 

Sammeln Sie gerne auch in Ihrem privaten Umfeld bei Freunden und Bekannten. Je mehr Unterstützer auf unsere Kampagne aufmerksam werden, desto besser.

Wo kann ich für das Bürgerbegehren unterschreiben?

Das Formular lässt sich über unsere Website herunterladen oder an den Infoständen vorfinden. Sollten Sie eine größere Anzahl an Listen benötigen, dann schreiben Sie uns gerne persönlich an.

Wie seid Ihr zu erreichen?

Grundsätzlich analog und digital! Sie können uns auf Infoveranstaltungen, Bürgerversammlungen oder Infoständen antreffen, wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen! Natürlich sind wir auch per Mail (post@hochhausstop.de) zu erreichen und in den sozialen Medien (Instagram: @hochhausstop, Facebook: @HochhausSTOP) vertreten.

Setzt Ihr euch auch FÜR etwas ein?

Mit dem Sammeln der Unterschriften setzen wir uns FÜR einen Bürgerentscheid ein, bei dem die Münchnerinnen und Münchner selbst über die Zukunft Ihrer Stadt entscheiden können. So geht echte Bürgerbeteiligung!

Wohin kann ich die ausgefüllten Unterschriftenlisten senden?

Ihre Unterschriftenlisten können Sie an die Adresse Ihrer Wahl schicken oder persönlich abgeben:

  1. #HochhausSTOP München den Menschen e.V.
    Pixisstr. 6,
    81679 München
  2. Schachinger Künstlerbedarf
    Josephspitalstr. 6
    80331 München
  3. #HochhausSTOP München den Menschen e.V.
    Guido-Schneble-Str. 24,
    80689 München

Gibt es ein zeitliches Limit für die Einsendung der Unterschriftenlisten?

Das gibt es nicht. Rechtlich ist ein solches Zeitlimit bei einem Bürgerbegehren nicht vorgesehen.

Kein Monopoly in München

Auf dem Bild sieht man die Stadt München. Es sind mit grauer Kontur die Hochhäuser eingezeichnet, die gebaut werden sollen. Es zerstört optisch das Landschaftsbild.

Im Bild: Geplante Hochhaustürme (schwarz) mit weiteren durch Hochhausstudie möglichen Hochhäusern vor Schloss Nymphenburg

Im Bild: Geplante Hochhaustürme (schwarz) mit weiteren durch Hochhausstudie möglichen Hochhäusern vor Schloss Nymphenburg

Kein Monopoly
in München

Auf dem Bild sieht man das Logo von HochhausSTOP München. Es besteht aus schwarzer und roter Schrift.

Verantwortlich:
#HochhausSTOP
München den Menschen e.V.
Pixisstraße 6
81679 München
post@hochhausSTOP.de

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